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Kinder erkranken öfter als Erwachsene, die im Laufe ihres Lebens schon etliche Erkältungen und grippale Infekte überstanden haben. Mehr als 200 verschiedene Erkältungsviren sind bereits bekannt. Bei jeder Erkrankung wird für den speziellen Virus ein Antikörper gebildet, sodass dieser zukünftig nicht mehr unerkannt in den Körper eindringen kann.
Ansteckung:
Häufig erfolgt eine Übertragung mittels Tröpfcheninfektion, d.h. zum Beispiel beim Niesen, Husten oder Sprechen. Auch auf Flächen oder Gegenständen, die oft von Menschen mit den Händen berührt werden, finden sich viele Krankheitskeime. In Krankheitsfällen sollten deshalb die Hände auf jeden Fall regelmäßig gewaschen werden, um eine weitere Verbreitung zu verhindern.
Symptome:
Bei einer Erkältung schwellen die Schleimhäute der Nase an und produzieren wässrigen oder eitrigen Schleim. Der Hals schmerzt oder kratzt, die Augen sind gerötet. Kopfschmerzen, Übelkeit, Gliederschmerzen und allgemeine Müdigkeit können sich ebenfalls während des Krankheitsverlaufes einstellen. Wird eine Erkältung verschleppt, können Komplikationen wie Mittelohrentzündung, Bronchitis oder Kehlkopfentzündung auftreten.
Anzeichen für eine ernsthaftere Erkrankung sind zum Beispiel Atemprobleme, hohes Fieber und starke Kopfschmerzen, sowie Teilnahmslosigkeit und Berührungsempfindlichkeit. Treten solche Symptome auf, oder halten die Beschwerden lange an bzw. sind sehr stark, ist ein Arztbesuch anzuraten.
Therapie:
Die Viren selbst, als Ursache einer Erkältung, können nicht bekämpft werden. Lediglich die Symptome können gelindert werden. Medikamente zur Schleimlösung, Fieberzäpfchen oder Nasentropfen bewirken eine Symptomverringerung. Medikamente sollten aber nie leichtfertig verabreicht werden. Oft eignen sich auch homöopathische Produkte.
Wichtig ist auch, dass Medikament und Dosierung speziell auf den kindlichen Organismus abgestimmt sind. Dies sollte im Vorfeld immer abgeklärt werden, zum Beispiel in einer Beratung durch den Apotheker. Wer Medikamente in Versandapotheken bestellt, muss selbst genau darauf achten, dass die Produkte für Kinder geeignet sind. Manche Portale, dazu gehört zum Beispiel auch die


Bei leichteren Krankheitsverläufen können oft schon ein paar Tage Ruhe helfen. Auf jeden Fall sollte dabei für ausreichend Flüssigkeitszufuhr gesorgt werden. Zu diesem Zweck bieten sich wärmende und beruhigende oder entzündungshemmende Kräutertees an.
Auch fürsorgliche Aufmerksamkeit ist bei kranken Kindern wichtig. Sie schenkt Geborgenheit und hilft dabei, das innere und äußere Wohlbefinden wieder herzustellen.
Wichtig: Tagespflegepersonen dürfen einem, ihnen anvertrauten, Kind nicht ohne weiteres Medikamente verabreichen. Hierfür muss eine aktuelle schriftliche Verordnung des behandelnden Arztes vorliegen.